Die These von Thomas Zerlauth kann ich nur bestätigen.
Nach einer von mir erstellten Umfrage an SportlerInnen, sind die häufigsten Gründe für schlechte Wettkämpfe und Ergebnisse nicht etwa in der Technik oder in der körperlichen Verfassung zu suchen. Sondern in den mentalen Fähigkeiten der Athleten. Bei dieser Umfrage haben mehr als die Hälfte der Befragten angegeben, dass die mentalen Aspekte (wie Druck, Stress, Ver- und Anspannung, Blockaden, Nervosität,…) am meisten dazu beitragen, dass Wettkämpfe nicht so laufen, wie sie es erwartet hätten.
Doch wird dem Training der mentalen Fähigkeiten/Aspekte oder wie in der These genannt dem Kopf, im Nachwuchs- und Amateursport kaum Beachtung geschenkt. Und dass obwohl den Meisten bewusst ist, welche Bedeutung der Kopf in Wettkämpfen spielt.
Durch ein gezieltes Mentaltraining/Sport-Mentaltraining können die Athleten ihre mentalen Fähigkeiten entwickeln, ausbauen und verstärken und mentale Blockaden/Schwächen aus ihrem Leben schaffen, um hierdurch ihr volles Potential im mentalen Bereich ausschöpfen zu können
Unter: Mentaltraining
Ich freue mich schon von dir zu hören um an deinen 70% zu arbeiten.